Immer mehr Reisende suchen Ihre Unterkunft direkt über die Suchmaschine Google. Somit sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Hotel dort gut sichtbar ist. Durch eine Hotelanzeige findet Sie Ihr nächster Gast mit Preisen und Verfügbarkeiten entweder über die Google-Suche oder Google-Maps.
Sorgen Sie für die richtige Internetpräsenz mit aussagekräftige Bildern und guten Hotelrezessionen. Gewinnen Sie neue Gäste und bleiben Sie dadurch in Verbindung mit wiederkehrenden Gästen. Diese können Sie ganz einfach auf Ihre Website weiterleiten oder bieten Sie Ihnen die Möglichkeit, Sie direkt über Google zu buchen.
Ob Hotel, Appartementhaus oder Pension – Sie zahlen nur, wenn sich Ihr Ihre Gäste für Ihre Preise entscheiden.
Wie funktioniert der Google Hotel Finder eigentlich?
Sie brauchen in Ihrem Internetbrowser nur google.com/hotelfinder eingeben und dann erscheint schon das passende Suchraster. Tragen Sie den gewünschten Ort und das Anreise- und Abreisedatum ein. Im Anschluss erscheinen rechts die ersten Hotels.
Falls Sie die Suche über Ihr Smartphone starten möchten, öffnen Sie die App „Google Maps“ und klicken Sie ganz einfach auf den Button Hotels. Schon erscheinen auch dort alle Unterkünfte in Ihrer Nähe. Geben Sie oben Ihr gewünschte Anreise- und Abreisezeit ein sowie alle vorliegen „Kriterien“ um die Suche zu verfeinern.
Um mehr Informationen zu erhalten, klicken Sie ganz einfach auf einen Eintrag. Schon können Sie sich Bilder und Erfahrungsberichte zur Unterkunft ansehen. Falls Ihnen etwas sehr zusagt, können Sie das Haus ganz einfach abspeichern und sehen es später in Ihrer Favoritenliste.
Was sollten Sie als Hotelier wissen?
Sie müssen für sich herausfinden, welches Modell von Google das Richtige ist.
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Pay per stay (PPS) – Feste Kommission, die auf tatsächliche Gastaufenthalte berechnet wird.
Die Vorteile hierbei sind, dass die Kosten nur für tatsächlich generierten Umsatz entstehen.
Stornierungen werden berücksichtigt und Zahlungen finden erst nach erhaltenen Umsatz statt.
Die Nachteile sind die niedrige Transparenz in der Kostenstruktur, gute Sichtbarkeit ist teuer und
zudem fehlt die Kontrolle darüber und es fehlt die Flexibilität im Bezug des Klickpreises.
2. Cost per click (CPC) – Festgelegter Klickwert, der pro Klick auf die Anzeige entsteht.
Die Vorteile sind, dass die Echtzeitanpassung des Klickpreises möglich ist, eine hohe
Kostentransparenz und mehr Kleinteiligkeit in der Kostenoptimierung. Der Nachteil ist, dass die
Kosten vor dem Umsatz entstehen und dadurch ein größeres Risiko vorhanden ist.
3. Cost per aquisation (CPA) – Feste Kommission, Berechnung auf Basis der getätigten Buchungen.
Der Vorteil ist, dass die Kosten nur für tatsächliche Buchungen entstehen. Die Nachteile sind, dass
die Flexibilität im Bezug des Klickpreises eingeschränkt ist, Zahlungen entstehen vor dem Umsatz
und es fallen auch Kosten für stornierte Buchungen an.
Sehen Sie, wie einfach es ist über Google zu buchen und Ihren Mehrwert daraus?
Verpassen Sie es nicht und entscheiden Sie sich für Google Hotel Ads. Im Zusammenspiel mit der Hotelsoftware ibelsa und/oder einem Channelmanager, wie Dirs21, können Sie ganz einfach Ihre Verfügbarkeiten und Preise übergeben. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Hotel „sichtbarer“ machen und so Ihren Umsatz steigern!
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